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Alle Banknoten von den Zentralbanken und das Giralgeld von den Geschäftsbanken sind als zurückzuzahlende Schulden verliehen worden und das Geld für alle Zinsen aus diesen Schulden existiert noch gar nicht.  Womit bezahlt man denn dann die Zinsen?

Hier beginnt das alte Spiel, bei dem alle einen Stuhl ergattern müssen, während es immer einen zu wenig gibt. Sobald die Banken infolge zu geringen Wachstums keine oder zu wenig Kredite vergeben können oder zu viele überhaupt einen Kredit brauchen, müssen sich die Menschen das Geld, das dadurch fehlt, gegenseitig abjagen.

Dieses Ereignis wird von Ökonomen auch als Rezession bezeichnet. Aber egal wie fleißig man auch arbeitet und spart, die gesamte Geldmenge reicht NIE für alle.

Die Verlierer, die sich nicht noch tiefer verschulden können, müssen dann ihr Sachvermögen abgeben.

Es ist keineswegs übertrieben, wenn man diesen Punkt als jenen bezeichnet, an dem die Verlierer vom ”Stimmvieh“  zum ”Schlachtvieh“ werden.

Aber auch derjenige, der diese Sachwerte kauft, ist um die Kaufsumme näher bei seiner eigenen Insolvenz und wird ohne Wachstum ebenfalls insolvent und muss Vermögen abgeben.